Multizentrische prospektive, offene, einarmige Basket-Studie zur kombinierten CRAF- und MEK-Inhibition bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen mit BRAF-Mutationen und eingeschränkter Kinase-Aktivität

Organisatorische Daten

DRKS-ID der Studie:
DRKS00015849
Status der Rekrutierung:
Rekrutierung läuft
Registrierungsdatum in DRKS:
28.08.2020
Letzte Aktualisierung in DRKS:
17.01.2023
Art der Registrierung:
Prospektiv

Studienakronym/Studienabkürzung

SORATRAM

Internetseite der Studie

Kein Eintrag

Allgemeinverständliche Kurzbeschreibung

Die Studie ist für Patienten mit einer fortgeschrittenen Tumorerkrankung, bei denen im Rahmen weiterführender Untersuchungen an Tumorgewebeproben eine spezifische genetische Veränderung , eine Mutation im BRAF-Gen, festgestellt wurde. Das Eiweißprodukt dieses Gens ist unter anderem Bestandteil eines Kommunikations- und Signalwegs in unseren Zellen (sog. MAP-Kinase-Weg), welcher am normalen Wachstum und Überleben von Zellen beteiligt ist. Mutationen in diesem Gen können dazu führen, dass dieser Signalweg überaktiv wird, wodurch ein Tumorwachstum beschleunigt werden kann. Andere Mutationen können dazu führen, dass der Signalweg inaktiviert oder eingeschränkt wird. In diesem Fall schaltet die Tumorzelle einen Umgehungsweg (CRAF) an. Dies geschieht über die Aktivierung eines anderen Eiweißproduktes (RAS), welches ebenfalls das Wachstum der Krebszellen beschleunigen kann. BRAF ist in etwa bei einem von 10 Tumorpatienten (8%) mutiert. Es gibt bereits Medikamente, die eine gezielte Hemmung der Überaktivierung bewirken (sog. BRAF-Inhibitoren); diese sind bspw. für Patienten mit schwarzem Hautkrebs oder bestimmten Formen von Lungenkrebs zugelassen. In jedem 4. bis 5. Patient mit einer BRAF-Mutation liegt aber keine Überaktivität vor, die biologische Funktion des Eiweißmoleküls ist hier entweder eingeschränkt oder unbekannt. Für diesen Fall der BRAF-Unterfunktion und Aktivierung des Alternativweges CRAF gibt es noch keine zugelassenen wirksamen Medikamente. Untersuchungen an Tumorzellen legen nahe, dass Patienten mit entsprechenden BRAF-Mutationen von einer kombinierten Behandlung mit einem CRAF-Hemmer und einem Hemmstoff von MEK (ebenfalls Bestandteil des MAP-Kinase-Signalwegs) profitieren können. Das Medikament Sorafenib hemmt CRAF und weist in Laborversuchen bereits alleine eine gewisse Wirksamkeit auf. Dieser Effekt konnte durch eine zusätzliche MEK-Hemmung mit dem Medikament Trametinib in Laborversuchen noch gesteigert werden. Erste Einzelfallberichte von sogenannten individuellen Heilversuchen an Patienten untermauern diese Hypothese. Aus den bisher vorhandenen Erkenntnissen erwächst die Rationale dieser klinischen Prüfung zur Therapie mit Sorafenib kombiniert mit Trametinib, um die Verträglichkeit und Wirksamkeit dieses kombinierten Therapieansatzes zu überprüfen.

Wissenschaftliche Kurzbeschreibung

BRAF-Mutationen werden bei 7-8% der soliden Tumoren gefunden. In 25% der Fälle beeinträchtigen oder inaktivieren diese Mutationen die BRAF-Kinase. Bei diesen Patienten führt BRAF zu einer paradoxen CRAF-Aktivierung und BRAF-Inhibitoren sind nicht aktiv. Diese Fälle stellen einen ungedeckten medizinischen Bedarf dar. Unsere früheren Arbeiten zeigen, dass eine Kombination von CRAF- (Sorafenib) und MEK- (Trametinib) Inhibitoren die Downstream MEK- und ERK-Aktivierung in vitro in Zelllinien unterdrückt, die BRAF-Varianten mit beeinträchtigter Kinase-Aktivität exprimieren. Die Behandlung eines Patienten mit metastasierendem Melanom, das eine inaktivierende BRAFD594G-Mutation beherbergt, mit Sorafenib und Trametinib wurde gut vertragen und führte zu einer klinischen und röntgenologischen Reaktion, die 6 Monate lang anhielt. Wir schlagen daher vor, dass die Kombination von CRAF- und MEK-Hemmung eine vielversprechende Behandlungsstrategie bei Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren mit BRAF-Mutationen mit beeinträchtigter Kinase-Aktivität bieten könnte. Dieses multizentrische prospektive Projekt soll Machbarkeit, Sicherheit und einen ersten Proof-of-Concept zeigen, dass Sorafenib in Kombination mit Trametinib bei fortgeschrittenen malignen Tumoren mit BRAF-Mutationen mit beeinträchtigter Kinase-Aktivität klinisch aktiv ist. Wir werden eine prospektive, multizentrische Phase-I-Studie an allen neun DKTK-Partnerstandorten initiieren, um die Sicherheit von Trametinib in Kombination mit Sorafenib bei fortgeschrittenen Malignomen mit BRAF-Mutationen, die die BRAF-Kinaseaktivität beeinträchtigen, in steigenden Dosierungen zu untersuchen.

Untersuchte Krankheit, Gesundheitsproblem

Freitext:
Malignome in fortgeschrittenen Krankheitsstadien mit BRAF-Mutationen und eingeschränkter Kinase-Aktivität
Freitext:
Solide Tumore
ICD10:
D03 - Melanoma in situ
ICD10:
C43 - Bösartiges Melanom der Haut
ICD10:
C26 - Bösartige Neubildung sonstiger und ungenau bezeichneter Verdauungsorgane
ICD10:
C73 - Bösartige Neubildung der Schilddrüse
ICD10:
C50 - Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
ICD10:
C56 - Bösartige Neubildung des Ovars
ICD10:
C16 - Bösartige Neubildung des Magens
ICD10:
C44 - Sonstige bösartige Neubildungen der Haut
ICD10:
C24 - Bösartige Neubildung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile der Gallenwege
ICD10:
C22 - Bösartige Neubildung der Leber und der intrahepatischen Gallengänge
Gesunde Probanden:
Kein Eintrag

Interventionsgruppen, Beobachtungsgruppen

Arm 1:
Dosisfindung: Dosiszuordnung erfolgt bei Registrierung in der Studie für die gesamte Dauer von max. 12 Therapiezyklen von jeweils 28d oder bis Rezidiv/Progress, inakzeptable UAW, Tod, je nachdem was als Erstes eintritt. DosisLevel-1: Trametinib 0,5mg/d p.o. in Kombination mit Sorafenib 600mg/d p.o. DosisLevel1(Start): Trametinib 0,5mg/d p.o. in Kombination mit Sorafenib 800mg/d p.o. DosisLevel2:Trametinib 1,0mg/d p.o. in Kombination mit Sorafenib 800mg/d p.o. DosisLevel3:Trametinib 1,5mg/d p.o. in Kombination mit Sorafenib 800mg/d p.o. Nach Findung der empfohlenen Phase-II-Dosis Behandlung mit entsprechender Dosis für max. 12 Therapiezyklen von jeweils 28d oder bis Rezidiv/Progress, inakzeptable UAW, Tod, je nachdem was als Erstes eintritt.

Endpunkte

Primärer Endpunkt:
Bestimmung der maximal verträglichen Dosis (MTD) von Trametinib in Kombination mit Sorafenib und der empfohlenen Phase-II-Dosis (RP2D) für den Erweiterungsteil der Studie
Sekundärer Endpunkt:
• Charakterisierung der Sicherheit und Verträglichkeit im Erweiterungsteil. • Eine vorläufige Abschätzung der Wirksamkeit von Sorafenib und Trametinib bei fortgeschrittenen malignen Erkrankungen, die eine BRAF-Mutation mit beeinträchtigter BRAF-Kinaseaktivität beinhalten, geben. • Charakterisierung neuartiger Mutationen mit unbekanntem BRAF-Aktivierungsstatus. • Zur Demonstration der Target Inhibition bei Mutationen mit unbekanntem BRAF-Aktivierungsstatus.

Studiendesign

Studienzweck:
Therapie
Zuteilung zur Intervention:
Nicht zutreffend (einarmige Studie)
Kontrolle:
  • Unkontrolliert/einarmig
Studienphase:
I
Studientyp:
Interventionell
Art der verdeckten Zuteilung:
Kein Eintrag
Verblindung:
Nein
Gruppendesign:
Einarmig
Art der Sequenzgenerierung:
Kein Eintrag
Wer ist verblindet:
Kein Eintrag

Rekrutierung

Status der Rekrutierung:
Rekrutierung läuft
Grund, falls Rekrutierung eingestellt oder zurückgezogen:
Kein Eintrag

Rekrutierungsorte

Rekrutierungsländer:
  • Deutschland
Anzahl Prüfzentren:
Multizentrisch
Rekrutierungsstandort(e):
  • Universitätsklinikum Universitätklinkum Freiburg Freiburg im Breisgau

Rekrutierungszeitraum und Teilnehmerzahl

Geplanter Studienstart:
15.10.2020
Tatsächlicher Studienstart:
15.12.2020
Geplantes Studienende:
Kein Eintrag
Tatsächliches Studienende:
Kein Eintrag
Geplante Teilnehmeranzahl:
30
Tatsächliche Teilnehmeranzahl:
Kein Eintrag

Einschlusskriterien

Geschlecht:
Alle
Mindestalter:
18 Jahre
Höchstalter:
kein Höchstalter
Weitere Einschlusskriterien:
1. Männliche und weibliche Patienten im Alter von ≥18 Jahren 2. Metastasierte Tumorerkrankung 3. Die Patienten müssen eine Standardtherapie erhalten haben oder es muss keine Standardtherapie zur Verfügung stehen. Oder sie wurden nach Ansicht des Prüfarztes aus medizinischen Gründen für eine bestimmte Form der Standardtherapie als ungeeignet angesehen. 4. BRAF-Mutation mit eingeschränkter Kinaseaktivität (laut Brummer-Labor, Uniklinikum Freiburg) 5. BRAF-Mutation mit Sorafenib-Sensitivität in vitro (laut Brummer-Labor, Uniklinikum Freiburg) 6. Mind. eine nach RECIST 1.1 beurteilbare Tumorläsion (mittels CT, PET-CT oder MRT) 7. Angemessene Leberfunktion mit • AST und ALT <3 ULN UND • Gesamtbilirubin <1,5 x ULN. Patienten mit Gilberts-Syndrom und bei welchen die Gesamtbilirubin-Erhöhungen begleitet werden von erhöhten indirekten Bilirubin sind geeignet. 8. Berechnete Kreatinin-Clearance von ≥ 50ml/min (nach Cockcroft-Gault) 9. Befähigung zur oralen/enteralen Medikationsapplikation sowie Fehlen gastrointestinaler Pathologien, welche mit Malabsorption einhergehen bzw. Zustand nach Magen- oder Darmresektion 10. Vorliegen einer unterzeichneten Patienteneinwilligungserklärung in Übereinstimmung mit den internationalen Richtlinien und lokalen Bestimmungen 11. Fähigkeit, die Tragweite der Teilnahme an der Studie und die sich daraus ergebenden Abläufe, Bedeutung und Folgen zu verstehen und einzuhalten

Ausschlusskriterien

1. Nachweis einer stark aktivierenden BRAF-Mutation (Laut Labor Brummer, Uniklinikum Freiburg) 2. Lebenserwartung < 3 Monaten 3. Patienten mit hepatozellulärem Karzinom (HCC) oder Leberzirrhose 4. ECOG > 2 5. Bekannte HIV-, HBV- oder HCV-Positivität zum Zeitpunkt des Screenings 6. Unkontrollierte bakterielle, virale oder mykotische Infektion 7. Stattgefundene Strahlen-, chirurgische oder andere lokoregionäle Therapie innerhalb von 4 Wochen vor der ersten Dosis der Studienmedikation 8. Signifikante kardiovaskuläre Erkrankungen (KHK, Herzinsuffizienz, unkontrollierte arterielle Hypertension) 9. Jede schwere Erkrankung, die eine regelmäßige Therapie gemäß dem Studienprotokoll beeinträchtigt 10. Patienten, die in der Vergangenheit Sorafenib erhalten haben 11. Patientin mit bekannter Aneurysmen-Vorgeschichte 12. Retinaler Venenverschluss (RVO) in der Vorgeschichte 13. Symptomatische oder unbehandelte meningeale oder zerebrale Metastasen sowie Rückenmarkskompression 14. Interstitielle Lungenerkrankungen (ILD) oder Pneumonitiden 15. Bekannte Allergien, Hypersensibilität oder Intoleranz gegen die Studienmedikation, die Trägersubstanz oder ähnliche Wirkstoffe 16. Teilnahme an anderen interventionellen klinischen Studien innerhalb der letzten 30 Tage vor Beginn dieser Studie; die gleichzeitige Teilnahme an Register- und diagnostischen Studien ist gestattet 17. Patienten ohne Rechtsfähigkeit, die die Art, die Bedeutung und die Folgen der Studienbehandlung nicht verstehen können 18. Gleichzeitig, laufende tumorgerichtete Therapien (außer IMPs) 19. Zeitgleiche Einnahme starker Cytochrom P350 3A4-Induktoren 20. Bei weiblichen Patienten: Schwangere (oder geplante Schwangerschaft) oder stillende Frauen 21. Patienten die nicht bereit sind, hochwirksame Verhütungsmethoden anzuwenden: hormonale Verhütung in Kombination mit einer mechanischen Verhütungsmethode, Intrauterinpessar (IUD), hormon-freisetzendes Intrauterinsystem (IUS), bilateraler Tubenverschluss, vasektomierter Partner, sexuelle Abstinenz

Adressen

Initiator der Studie (Primärer Sponsor)

Adresse:
Universitätsklinikum FreiburgKlinik für Innere Medizin IHämatologie, Onkologie und StammzelltransplantationHugstetter Str. 55 · 79106 Freiburg
Hugstetter Str. 55
79106 Freiburg
Deutschland
Telefon:
Kein Eintrag
Fax:
Kein Eintrag
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
Kein Eintrag
Wissenschaftsinitiierte Studie (IST/IIT):
Ja

Kontakt für wissenschaftliche Anfragen

Adresse:
UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURGKlinik für Innere Medizin I Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation
PD Dr. Lena Illert
Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg
Deutschland
Telefon:
0761-270-32888/32880
Fax:
0761-270-96-36970
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.uniklinik-freiburg.de

Kontakt für allgemeine Anfragen

Adresse:
UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURGKlinik für Innere Medizin I Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation
PD Dr. Lena Illert
Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg
Deutschland
Telefon:
0761-270-32888/32880
Fax:
0761-270-96-36970
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.uniklinik-freiburg.de

Wissenschaftliche Leitung (PI)

Adresse:
UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURGKlinik für Innere Medizin I Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation
PD Dr. Lena Illert
Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg
Deutschland
Telefon:
0761-270-32888/32880
Fax:
0761-270-96-36970
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
http://www.uniklinik-freiburg.de

Finanzierungsquellen

Öffentliche Förderinstitutionen, aus Steuermitteln getragene Institutionen (DFG, BMBF u. a.)

Adresse:
Deutschen Krebsforschungszentrum, Stiftung des öffentlichen Rechts
Neuenheimer Feld 280
69210 Heidelberg
Deutschland
Telefon:
06221 420
Fax:
0 6221 422995
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
https://www.dkfz.de/de/index.html

Ethikkommission

Adresse der Ethikkommission

Adresse:
Ethik-Kommission der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Engelberger Str. 21
79106 Freiburg
Deutschland
Telefon:
+49-761-27072600
Fax:
+49-761-27072630
Kontakt per E-Mail:
Kontakt per E-Mail
URL der Einrichtung:
Kein Eintrag

Votum der federführenden Ethikkommission

Votum der federführenden Ethikkommission
Antragsdatum bei der Ethikkommission:
26.11.2019
Bearbeitungsnummer der Ethikkommission:
564/19
Votum der Ethikkommission:
Zustimmende Bewertung
Datum des Votums:
12.05.2020

Weitere Identifikationsnummern

Andere Primär-Register-ID:
Kein Eintrag
EudraCT-Nr.:
2018-003237-16
UTN (Universal Trial Number):
Kein Eintrag
EUDAMED-Nr.:
Kein Eintrag

IPD - Individual Participant Data / Teilnehmerbezogene Daten

Planen Sie, die teilnehmerbezogenen Daten (IPD) anderen Forschern anonymisiert zur Verfügung zu stellen?:
Ja
IPD Sharing Plan:
Alle Patienten werden über das MASTER-Programm des DKTK (Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung) informiert nur nach schriftlicher Zustimmung zu diesem Programm werden BRAF-Mutationen bestimmt und die für die klinische Studie charakterisierten Patienten identifiziert. Die Daten werden in pseudonymisierter Form an die Master-Programmdatenbank weitergegeben. Die am DKTK beteiligten Zentren und ihre Forscher können diese pseudonymisierten Daten für wissenschaftliche Fragen und Bewertungen verwenden, ohne dass die Daten unter einem Pseudonym zusammengeführt werden.

Studienprotokoll und weitere Studiendokumente

Studienprotokolle:
CTP V1.1
Abstract zur Studie:
Kein Eintrag
Weitere Studiendokumente:
Kein Eintrag
Hintergrundliteratur:
Kein Eintrag
Verwandte DRKS-Studien:
Kein Eintrag

Veröffentlichung der Studienergebnisse

Geplante Publikation:
Kein Eintrag
Publikationen/Studienergebnisse:
Kein Eintrag
Datum der ersten Publikation von Ergebnissen:
Kein Eintrag
DRKS-Eintrag erstmalig mit Ergebnissen publiziert:
Kein Eintrag

Grundlegende Ergebnisse

Basic Reporting/Ergebnistabellen:
Kein Eintrag
Kurzzusammenfassung der Ergebnisse:
Kein Eintrag